Vom Inder, der mit dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr...: Eine wahre Geschichte Per J. Andersson
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Pikay lernt 1975 in Delhi durch Zufall die junge Schwedin Lotta kennen und verliebt sich unsterblich in sie. Als Lotta zurück nach Schweden geht, setzt sich Pikay kurz entschlossen auf ein altes Fahrrad und fährt ihr hinterher...
Normalerweise brauche ich etwas länger um ein Buch zu lesen. Beide diesem hier, konnte ich nicht aufhören und hatte es in zwei Tagen durch. Wer sich nicht nur für die Geschichte von Pikay und Lotta interessiert, sondern auch mehr über Indien und die Kultur dieses bezaubernden Landes wissen möchte, der ist hier genau richtig.Pikay erklärt uns Indien, er nimmt den Leser mit auf " seine " Reise des Lebens und ich darf sagen, dies ist weitaus nicht immer romantisch. Es zeigt das harte Leben diese Mannes und wie er seine Liebe fand, durch eine Bestimmung des Astrolgen, welcher ihm bei seiner Geburt etwas vorrausgesagt hatte.Ein Buch, was man nicht nur einmal lesen kann, sondern immer wieder.Wie schön, dass Lotta und Pikay es, nach einem schweren Weg, in ein gemeinsames Leben schafften.Wer an die Liebe nicht mehr glaubt, der ist verloren. Nur wer an das Unerwartete glaubt, wird niemals verloren sein.
Ich habe dies Buch als E-Buch gelesen - daher keine Aussagen zur Lesbarkeit und sonstigen Äußerlichkeiten des Buches. Das Titelbild fand ich ansprechend und es war mal wieder ein Buch mit einem dieser langen Titel.Die Geschichte liest sich wie ein Märchen und ich hätte sie auch nicht für glaubhaft gehalten, wenn es nicht „Beweise“ in diesem Buch gäbe. Als kleiner Junge in Indien möchte PK gerne sein wie die anderen Kinder - er versteht nicht, warum er anders und schmutzig ist. Doch das Leben meint es gut mit ihm - grundsätzlich - so hat es ihn mit einer Prophezeiung, einer starken Mutter, einen besonderen Talent, einem starken Willen und einem angeborenen Geschäftssinn ausgestattet. Auch wenn das Ziel ihm in die Wiege gelegt wurde, so ist der Weg dahin voller Abenteuer und Hindernisse - gut so - für den Leser. Dieser (der Leser) erhält nicht nur einen Einblick in die indische Kultur sondern auch auf viele Besonderheiten der Länder, durch die ihn sein Weg führt.Sprachlich gesehen ist das Buch keine Herausforderung und liest sich leicht und zügig. Das Buch ist kurzweilig, hat jedoch einige wenige Längen, weil man das Ende kaum erwarten kann.Wem würde ich dieses Buch empfehlen: Liebhabern von Road Movies, Menschen, die gerne etwas Nachhilfe in Erdkunde möchten und allen, die gut erzählte Lebensgeschichten lieben. Geschichten, die frei sind von irgendwelchem Glamour und Pomp und stattdessen zeigen, dass „sich abstrampeln“ (hier wörtlich) sich lohnt, wenn das Ziel klar ist und positive Rückmeldungen gibt.
Eine indische Geschichte, blumig erzählt, gefühlvoll dargestellt. Aber um zu sagen, dass ich das Buch mag, muss ich mich vom Titel gedanklich lösen. Ich mag die Formulierung „entspricht nicht den Vorstellungen“ überhaupt nicht. Nur leider ist das eine treffende Formulierung. Ich griff zu dem Buch, wegen des Titels und hätte mir deutlich mehr Schilderungen von dieser Wahnsinnsreise gewünscht, von den kleinen und großen Geschichten, die dich auf so einer Reise begleiten müssten. Leider vergehen 60% des Buches, bis die Reise letztendlich beginnt. Die Orte, die PK passiert, werden so Stück für Stück im Schnelldurchlauf abgehakt. Letztendlich habe ich mich von der Wunschvorstellung einer Reiseerzählung verabschiedet als PK von Istanbul nach Wien reist. Europa, stets als die große Veränderung dargestellt, wird zur Hälfte durchreist und das Begrenzt sich auf Kapitelende und Kapitelbeginn. Keine Kontakte? Keine Eindrücke? keine Emotionen? Nur eine Seite weiterblättern...Die Geschichte von PK ist dagegen ausgiebig geschildert. Schön geschrieben allemal, ich mag das Buch, aber nur, wenn ich mich vom Titel löse.
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